Tag 7: Gießen – Marburg

Marburg war dann wieder wirklich toll. Man merkt sofort, dass es eine Studentenstadt ist, unheimlich viele Kneipen  und eine gute Stimmung. Auch die Altstadt war sehr schön. In die Oberstadt konnte man mit einem Aufzug fahren. Vor Ort hatten wir nämlich einen Ortskundigen, Zacharias, den Natalie noch aus ihrer Zeit in Marburg kannte. Begeistert zeigte er uns „seine“ Stadt.

Inzwischen war auch Michael, unser Mann für Alles, an Bord. Er ist unglaublich gut ausgerüstet, mit der neuesten Go Pro und Schwenkarm, Stand up Paddeln, Kühlbox etc. und kann in allen technischen Fragen helfen.. super.  Insgesamt muss man wirklich den Teamspirit sehr loben, jeder hat seine Fähigkeiten und Kenntnisse eingebracht. Wir hatten nun einen sogenannten Puffertag, keine Verabredungen mit Seniorenheimen oder der Presse, wir fuhren an die Lahn und bei bestem Wetter paddelten wir ne Runde und grillten—sehr sehr entspannend.

(Foto von dem Lahnpicknik)

Als ich (Martin) zu Hause ankam, bemerkte ich, dass ich 2 Kilo zugenommen hatte. Das gute Frühstücksbuffet, die vielen alkoholfreien Hefeweißbiere gegen den Flüssigkeitsverlust, so mancher Müsliriegel und die guten Akkus führten zu dem Ergebnis… na ja, aber es hat unheimlich Spaß gemacht Und da war auch schon die erste Woche zu Ende, Martin reiste ab und Wolfgang kam.

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